zuletzt 2021 Salzkammerguttrophy Platz 2 2022
Riva Platz 4
Evolene Platz 13
Finale Ligure 24h WM Platz 3
Neustadt Platz 2
2023 Cape Epic Finish

Donnerstag, 15. Juni 2017

Nachtrag zu Rennen Nr.1 in Sulzbach Bergzeitfahren Platz 3AK

jetzt muss ich echt mal Werbung machen für eine Veranstaltung wo ich im Mai bei dem Bergzeitfahren des RC Sulzbach 09 in Sulzbach bei Gaggenau.
Ich hatte ja schon ausgiebig das Kuchenbuffet gelobt , aber leider war ich alleine vor Ort und hatte somit keine Fotos von mir für die Social Media Freunde . Bisher wurden auch keine veröffentlicht,also hab ich den Verein angeschrieben und eine Stunde später wurden mir 2 Fotos zu gemailt ... Klasse , also 2018 alle mal da hin fahren und den Verein unterstützen, die haben das echt verdient , da fühlt man sich nicht so als Zahlvieh wie bei vielen grossen Veranstaltungen inzwischen leider  und ich werde 2018 mit weniger Bike&Fahrergesamtgewicht am Start stehen um gegen die Hungerhaken eine wirkliche Chance auf den Sieg zu haben wobei am Bike wohl nur wenig Tuningpotential ist...

Dienstag, 13. Juni 2017

Rennen Nr. 1 : 25.05.2017 JOE`s Eat & Bike & Eat & Podest & Eat am Vatertag

Jetzt wurde es aber echt mal Zeit 2017 zu schauen, ob ich  überhaupt noch weiss, wie man eine Startnummer ans Bike schraubt … ok, das klappt grade noch soeben, in Malsch Sulzbach

nächste wichtige Frage : wo bekommt man die meisten Kuchenstücke pro Rennkilometer ? Antwort : bei einem Bergzeitfahren, am besten bei einem kleinen Verein, wo noch alle Kuchen von den Mitgliedern selbst gebacken und mitgebracht werden und weil Jeder den Kuchen backt, den er am besten kann , schmecken eigentlich alle super … da muss ich dem RC Sulzbach 09 ein extra Lob aussprechen, neben der tadellosen Orga, mit Startrampe und 30sek Einzelstart und dem ganzen netten Drumherum … und es gab auch Muffins, Brownees und Crepes 🙂
besser geht nicht 🙂 und weil oft nach den Rennen die leckersten Kuchen schon weg sind , hab ich sicherheitshalber gleich am Morgen  den Kaffee mit einem ersten Stück Käsekuchen verbunden … kein Foto, da war ich auch noch nicht richtig wach …
aber zurück zum wesentlichen … 5Km bergauf mit Pulsschnitt 178 bedeuten knapp 18Minuten am Limit und weil es nur 2 schmalbrüstige Rennradfahrer meiner Altersgruppe , die bestimmt seit Jahren keinen Kuchen mehr aus der Nähe gesehen haben, schneller bis ins Ziel schafften , durfte ich bis zur Siegerehrung warten, was noch weitere 2 Stücke Kuchen , einmal Käsekuchen plus einen Käseapfel (hab ich schon geschrieben, dass ich Käsekuchen liebe ? 🙂  )auf der Habenseite bedeutete …

ps. für 9Euro (inkl. 2EUR Nachmeldegebühr) gabs auch ne ordentlich gefüllte Starttüte … mit dem Pokal als Sahnehäubchen…Prädikat absolut empfehlenswertes Bergzeitfahren  http://rc-sulzbach.de/index.php/bergzeitfahren

apropos Sahne – zu Hause wartete der Erdbeerkuchen von Muttern mit lecker Sahne  (ich hatte ja ewig keinen Kuchen  mehr bekommen ) , wo ich mich dann allerdings mit einem kleinen Stückchen zufrieden gegeben habe  …


man soll es ja nicht gleich übertreiben und Sonntag ist ja schon wieder (-Kuchen ääh)  Raceday …
Grüßle , der JOE










Montag, 12. Juni 2017

Rennen Nr. 2 Überwald Marathon 3 Runden a 25km schöne Trails und ein starkes Finish in Siedelsbrunn

nachgelegt :-) nicht nur an der Kuchentheke :-) nach dem 3.Platz am Donnerstag beim Bergzeitfahren in Sulzbach konnte ich heute auf einem coolen MTB Kurs in Siedelsbrunn der für die 75km Langstrecke 3x zu durchfahren war hinter Matthias Ball , der auf der Strecke out of Reach war ,den zweiten Platz belegen, wobei ich den Drittplazierten gerade mal 1 km vor dem Ziel am letzten Anstieg mit den letzten Körnern im Tank -wahrscheinlich die letzten Kuchenreste vom Donnerstag :-) - distanzieren konnte ... thats Life :-)
#3SaMRacingbylandgasthofBären





Rennen Nummer 3 : 8.6.2017 Alpentourtrophy 2017 3 (von4) Etappen rund um Schladming

so langsam spür ich den Muskelkater [​IMG]:)

warum nur ? [​IMG]:) 3 Etappen extrem steile Anstiege bei über 30 Grad, extrem schnelle oder technisch fordernde Downhills ... also alles was ich mir gewünscht hatte um meinen derzeitigen Status Quo zu verbessern und meine neues Epic einzureiten...dazu nette Kollegen im Apartment,von denen ich etwas abschauen konnte zum Thema, wie man richtig schnell den Berg bezwingt, und ausgiebig bekocht wurde [​IMG]:) und ein nettes Wiedersehen mit den Machern der Crocodile Trophy :) und vielen anderen bekannten Sportlergesichtern... nachdem ich mir aber fast einen Sonnenstich geholt hatte und die mehrmaligen Wiesendurchquerungen mir als Allergiker dann den Rest gaben, und ich den letzten 1200hm Anstieg bei der 3.Etappe nur noch im Delirium schaffte...zog ich es vor, vor dem abschliessenden Bergzeitfahren den Heimweg anzutreten...so bleibt die Hoffnung, dass ich bis zum Startschuss des Hero http://www.sellarondahero.com/de/race/sellaronda-hero-marathon ,am Samstagmorgen wieder einigermassen regeneriert bin für die 4500hm auf der 86km Strecke um die Sella Ronda ,wieder in den Farben von

#3SaMRacing #LandgasthofBären #Compex #1aKFZRieder #Beckesepp #IchbinFreiburger #BORGermany #Sponser #Stages #Northwave #Pactimo #Bikecomponents #GesundheitsZentrumFeldberg #Rocklube #Garmin



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JOE


und der Bericht im Internet :

REVIEW ALPENTOUR TROPHY 2017

 12.06.17 17:23 357 NoMan, PM reginastanger.comDas Schladminger MTB-Etappenrennen endete 5:1 für Österreich. Die Plätze 1-3 bei den Herren und 1+2 bei den Damen gingen an rot-weiß-rot.
Die heimischen Fußballer können von derlei Resultaten nur träumen: Obwohl mit dem Status S1 hochklassig dotiert und demzufolge mit über 400 Teilnehmern aus 30 Nationen auch bestens besetzt, blieben beinahe alle Elite-Podestplätze in der Endabrechnung des viertägigen Stage Races durch die Region Schladming Dachstein in heimischer Hand: Daniel Geismayr siegte vor Hermann Pernsteiner und Alban Lakata, Christina Kollmann gewann vor Angelika Tazreiter und der Französin Margot Moschetti.
Das tägliche Sprachgewirr im Startbereich des Stadion Planai war freilich ein viel bunteres; Belgien, die Niederlande und Teile Dänemarks müssen dieser Tage überhaupt Biker-frei gewesen sein, schien sich doch für den 8. bis 11. Juni von dort alles Richtung Schladming in Bewegung gesetzt zu haben, was zwei Räder hat.
Entsprechend begeistert zeigten sich die Teilnehmer aus aller Herren Länder – darunter auch weit entfernte wie Australien, Japan, China, Finnland oder Ukraine – vom traumhaften Bergpanorama der Schladminger Tauern und des Dachstein, zumal sich dieses vier Tage lang bei Traumwetter und perfekten Bedingungen präsentierte.
Premiere: E-Bike Challenge
Erstmals mischten sich unter das in insgesamt 14 Alters- und Wertungsklassen angetretene Starterfeld auch E-Biker: Bei der E-Bike-Challenge am letzten Tag ging es für die motorisierten Athleten auf der selben Strecke wie für die Trophy-Teilnehmer vom Planet Planai hinauf auf die Schafalm. Der Zweikampf zwischen E-Power und Muskelkraft ging dabei - knapp, aber doch - an Erstere: Nur Thomas Kerschbaumer aus Graz war schneller als Etappensieger Hermann Pernsteiner. Er nahm dem jungen Niederösterreicher exakt 24 Sekunden ab. 
Alle anderen E-Biker blieben hinter der Marke des Bergspezialisten von 51:53 Minuten, hatten an ihrer Version des Bergzeitfahrens aber sichtlich großen Spaß. "Ich bin total überrascht, dass ich diesen Anstieg heute geschafft habe", erzählte etwa Juliane Wisata, die gemeinsam mit ihrem Mann Martin am Start war. "Sogar die steilsten Rampen und härtesten Wurzelpassagen waren leicht zu bewältigen. Eine Herausforderung war es dennoch, man muss schon kräftig in die Pedale treten. Aber wenn man will, kann man sich von seinem E-Bike unterstützen lassen, das hilft auch mental."
  • Start der Strom-Biker
    Start der Strom-Biker
  • Juliane Wisata
    Juliane Wisata
Verdiente Gesamtsieger
Noch zufriedener als die Premierengäste oder der Tagessieger war am Ende des Bergzeitfahrens wohl Daniel Geismayr vom Team Centurion Vaude. Der frischgebackene Marathon-Staatsmeister erreichte das Ziel auf der Schafalm 28 Sekunden hinter seinem Teamkollegen und schaffte damit, was ihm im Vorjahr auf so tragische Weise - kurz nach dem Start war ihm die Kette gerissen - misslungen war: die an den Vortagen herausgearbeitete Gesamtführung ins Trockene zu bringen. 
Für ihn sei ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen: "Heuer hat wirklich alles gepasst. Ich bin super-happy. Ich war schon vor zwei Jahren so knapp dran und die Alpentour war das erste Rennen für mich als ich zu Mountainbiken begonnen habe, da war ich irgendwo auf Platz 30 mit 18 Jahren und jetzt, sieben Jahren später, kann ich sie gewinnen."
Nicht weniger zufrieden zeigte sich Damensiegerin Christina Kollmann, die ihren Vorjahrestitel erfolgreich gegen Newcomerin Angelika Tazreiter verteidigen konnte. Musste die gebürtige Steirerin tags zuvor noch einen Etappensieg an die Fahrerin im Marathon-Staatsmeistertrikot abtreten, fand sie im Finale zu alter Stärke zurück und machte mit einem Tagessieg in 1:05:48 den Sack zu.
  • Daniel Geismayr Sekunden vor seinem Gesamtsieg.
    Daniel Geismayr Sekunden vor seinem Gesamtsieg.
  • Hermann Pernsteiner
    Hermann Pernsteiner
  • Tazreiter und Kollmann
    Tazreiter und Kollmann
Vier Tage, vier Herausforderungen
Insgesamt mussten die Sportler mehr als 9.400 Höhenmeter und fast 200 Kilometer binnen vier Tagen bewältigen. Dem finalen Zeitfahren waren drei Marathon-Etappen mit unterschiedlichen Charakteristika in der Schladming-Dachstein-Region vorausgegangen, Start und Ziel waren dabei jeweils im Planai-Stadion gelegen, wo 2013 die Ski-WM stattgefunden hatte.
Der von Cross Country-Spezialist Simon Stiebjahn (GER) dominierten Etappe auf Hochwurzen und Giglachseen – technisch anspruchsvoll, landschaftlich überwältigend – folgte die Königsetappe zur Dachstein Südwand. Bei brütender Hitze legten hier die Österreicher, Damen wie Herren und allen voran Daniel Geismayr, über 68 km und 3.100 Hm den Grundstein für das spätere Endergebnis. Eine schnelle „Sprintetappe“ auf den Hauser Kaibling brachte mit dem Italiener Daniele Mensi vorneweg und einem etwas abgeschlagenen Alban Lakata bzw. der Umkehrung der Damen-Reihenfolge (Tazreiter vor Kollmann) Abwechslung ins Tagesklassement, konnte am Gesamtklassement jedoch nichts ändern.
Die Master-Klasse lag in all der Zeit fix in den Händen des Belgiers Michiel van Aelbroeck, die Sportklasse in jenen von Karel Hartl(CZE, SK3) bzw. Irina Krenn, die sich nur beim Zeitfahren der Tschechin Zdenka Nemcova geschlagen geben musste. Die schnellste Paarungen in der zu zweit zu absolvierenden Adventure-Wertung lauteten Mario Färberböck/Martin Feichtegger (Herren), Philipp Reindl/Barbara Mayer (Mixed) und Kristina Schollerer/Denise Möderl (Damen).
Gefeiert wurden sie und alle anderen bei den täglich unter einem anderen Motto stehenden Dinner & Winner Celebrations im Congress Schladming samt tollen Videos vom Tag, Gewinnspielen, köstlichem Buffet uvm. Wer jetzt Lust bekommen hat, sich ebenfalls mal an dem Rennen zu versuchen: 2018 wird die Alpentour Trophy ihr 20-jähriges Jubiläum in Schladming feiern!